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Autorenbildtania schmoll

ROLLENBILDER AUFLÖSEN

Was braucht es, um Rollenbilder wirklich aufzulösen?


In der zweiten Sonderfolge für den Tagungsband „Gendergerecht und fair Krisen bewältigen“ in Kooperation mit der FH JOANNEUM und dem Fachbeirat für gendergerechte Gesundheit des Gesundheitsfonds Steiermark, geht es um das Thema Frauengesundheit.


Ich spreche mit Kristina Hametner, Soziologin und Leiterin des Büros für Frauengesundheit und Gesundheitsziele der Stadt Wien darüber, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie vor allem auf Frauen und deren Gesundheit hatte.





Sie erzählt, weshalb Österreich ein werte-konservatives Land ist, wie sich dies im Speziellen auf Frauen auswirkt, was es mit dem Begriff der „Hashtag#Mental Hashtag#Load“ genau auf sich hat und was es braucht, das Hashtag#Rollenmodell der Hashtag#Frau zu verändern bzw. neu zu interpretieren.



Wir beantworten Fragen wie:


  • Welche Rollenattribute werden Frauen in Österreich immer noch zugeschrieben?

  • Wo zeigten sich durch die COVID-19 Pandemie gesellschaftliche und strukturelle Benachteiligungen für Frauen auf?

  • Was braucht es, um die Sichtbarkeit von Frauen zu stärken?

  • Und was können wir auf individueller Ebene dazu beitragen?


Hier geht’s zur Sonderfolge: https://lnkd.in/dSuZyCzT


Hier geht’s zum Projekt und dem Tagungsband: https://lnkd.in/d3enFjNv

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