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Autorenbildtania schmoll

MINDSET IST ALLES.

Ich bin herausgekrochen. Aus meiner Negativ-Spirale. War ganz schön mühsam und durchaus unbequem dieser Weg. Doch er hat sich gelohnt. Aber erstmal von Anfang an:


Die vergangenen Monate hatten es ganz schön in sich: Viele Veränderungen standen an – beruflich, privat und auch ganz viel, dass sich in mir persönlich entwickelt hat – und die haben die letzten Wochen zu einer echten Achterbahnfahrt der Gefühle werden lassen.

Im Nachhinein gesehen empfinde ich es als Segen, weil es für mich persönlich ganz tolle und positive Veränderungen und Weiterentwicklungen gebracht hat.


Doch mittendrin fühlt man sich so gar nicht positiv und heiter gestimmt. Ganz im Gegenteil: Da kämpft und verflucht man manchmal richtiggehend, wieso nichts funktioniert, nichts aufgeht, so vieles auseinanderbricht, sich verändert oder man sich gefühlt permanent durchbeißen muss. So ging es mir auch. Bis ich an einem Punkt ankam wo ich merkte: Wenn du jetzt nicht langsam beginnst, deine Einstellung zu verändern, dann wird das bestimmt nix!


Denn seien wir uns ehrlich: Was genau bringt es uns eigentlich, wenn wir uns permanent in unseren Negativ-Gedanken verstrudeln und jammern, dass alles so schwer ist und nichts aufgeht? Ich habe bemerkt: Mir bringt das rein gar nichts, außer, dass ich mich nur mehr in den Schlamm reinsetze.


Also habe ich sämtliche meiner therapeutischen Tools ausgepackt und begonnen, an meinem Mindset zu feilen. Was mir das gebracht hat, was genau ich gemacht habe und welche erstaunlichen Dinge und Wunder sich daraus entwickelt haben, erfährst du in meiner Podcast-Folge: „Die richtige Einstellung trainieren“.



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